Die Psychische-Selbstbestimmungs-Initiative (Kurz: PSI) ist eine
Initiative zur Aufklärung über und Bekämpfung von psychiatrischem
Missbrauch.
Sie will auf Missstände hinweisen, die im Arbeitsbereich von Psychologen & Psychiatern
hinweisen, darüberhinaus manchmal auch von Sozialarbeitern,
Sozialpädagogen und Betreuern/Erziehern. Diese Misstände ziehen sich von
ambulanten Therapien über Heime, Wohngruppen und Internate, über
Jugendämter bis zu offenen und geschlossenen Psychiatrien.
Für diese Missstände gab es bisher keinen Namen. Wir bezeichnen sie daher als "Psychiatrismus".
Für diese Missstände gab es bisher keinen Namen. Wir bezeichnen sie daher als "Psychiatrismus".
Die Aufgabe genannter Arbeitsbereiche sollte eigentlich klar sein:
Menschen
helfen. Menschen mit Problemen, mit denen sie allein nicht klarkommen,
zuhören und bei Bedarf Ratschläge, eventuell therapeutische Behandlung
bieten, in Extremfällen auch stationäre oder medikamentöse Behandlung.
Viele schwarze Schafe unter Psychiatern haben allerdings eher folgende Ziele:
1. Profit schlagen.
Basierend auf dem menschlichen Elend Geld verdienen ist ein alter Trick.
Arbeitslose,
Verschuldete, etc. werden mit unseriösen Angeboten zum Sparen &
Geldverdienen gelockt. Zwielichtige Versicherungsvertreter versuchen,
Versicherungspolicen zu
vermitteln, die man nicht braucht.
Nach diesem Prinzip kann man besagte Psychiater beschreiben.
Patienten bekommen oft nach einmaliger Sitzung Diagnosen gestellt und Medikamente verschrieben.
Sie
sollen zu einem neuen Termin wiederkommen. Die Krankenkasse zahlt, weil
der Psychologe/Psychiater sagt, dass es notwendig ist.
2. Menschen umkrempeln.
Wir
wissen es alle: Viele Menschen unterscheiden sich von der Masse. Das
hat nichts mit Krankheit zu tun, jeder Mensch ist anders. Eine kleine
Macke, eine besondere Leidenschaft, bestimmte Lebensweisen usw.
Oft
meinen Psychologen, hier ansetzen zu müssen. Persönlich bringt es ihnen
selbstverständlich nichts. Oft handeln sie aus konservativen Absichten
heraus, bei minderjährigen Patienten handeln sie nach dem Wunsch der
Eltern, ihr Kind einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Den Psychiatern
selbst geht es hier doch eher um das Geld, als persönlicher Vorteil.
Der Ablauf ist fast immer derselbe:
Ein
Kind/Jugendlicher/Erwachsener gerät an einen Arzt oder Psychologen.
Veranlasst durch Eltern, Lehrer oder sonstige Angehörige, oder auf
freiwilliger Basis, weil tatsächlich EIN Problem besteht.
Nach
einer Befragung wird erst eine genauere Untersuchung/Testung empfohlen.
Eine Diagnose ist möglicherweise schon vorher gestellt. Medikamente
werden verschrieben, Heim- oder Klinikunterbringungen angeordnet und
weitere Medikamente verschrieben.
Das Leben des Betroffenen ändert sich schlagartig. Plötzlich ist alles klar: Man ist krank. Man brauch Hilfe.
Doch
je mehr Hilfe man bekomt, desto kranker ist man. Man wird krank
gemacht, indem man es eingeredet bekommt, oder durch Nebenwirkungen der
Medikamente.
Eine Krankheit, die offenbar tatsächlich existiert, bei Erziehungsberechtigten sowie den Ärzten, ist das
Solche Eltern und Ärzte ergänzen sich natürlich gut.
Opfer dieser psychischen Misshandlungen führen nach und nach ein immer verkorksteres Leben.
Im
Heim sind die Perspektiven miserabel, im Extremfall landet man
irgendwann als "Seelischer Krüppel" in einer Art Reha-Klinik, bzw. einer
Einrichtung ähnlich einer Behindertenwerkstatt.
Wenn
man der Behandlung vorher noch entgeht, läuft man dennoch Gefahr, von
Medikamenten abhängig zu bleiben, bleibende psychische Schäden
davonzutragen oder den Anschluss zu verpassen. Ein versauter Lebenslauf,
kein richtiger Abschluss und die erste Ausbildung, wenn man Glück hat,
mit Ende Zwanzig.
Hier will die PSI ansetzen.
Vermeintliche
Fachkräfte im Bereich der Psychologie sollen nicht weiter nach dem Prinzip
des Unfehlbarkeitsdogma handeln. Ihre Arbeit sollte hinterfragt werden.
Die
Vergabe von Psychopharmaka muss dringend eingedämmt werden. Eltern
müssen über die wahren Hintergründe der Persönlichkeit ihrer Kinder
aufgeklärt werden. Und Psychologen/Psychiater, die an dem Übel schuld
sind, müssen juristisch zur Rechenschaft gezogen werden.
Die PSI distanziert sich AUSDRÜCKLICH von Scientology und Aktionen wie der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte mit welchen sie unserer Ansicht nach nur Mitglieder werben will.
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